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Zuletzt geändert am 18.06.2019

Andrea Gartlehner
Wählen und mehr

Am 1. Mai wählen wir in Salzburg das Präsidium der PGÖ! Ein Termin, den du dir natürlich nicht entgehen lässt. Viele sind schon angemeldet, aber es ist mir wichtig, so viele wie möglich auch persönlich zu treffen. Bitte meldet euch daher noch an.

Warum solltest du mitmachen? Ist das wirklich so wichtig? Ja, ist es, denn du kannst mitentscheiden, was mit der Stimme deiner Gilde passiert! Denn jede Gilde hat eine gewisse Anzahl von Stimmen. Es wird Informationen zur Entwicklung der PGÖ geben, Anträge zu den Statuten und eben die Wahl des Präsidiums. Rundherum gibt es ein interessantes Rahmenprogramm für dich und deine Gilde.

Wählen ist dein Recht und Privileg

Jede Stimme zählt. Wenn du nicht wählst, entscheiden andere. Nichtwählen aus Protest funktioniert nicht. Wählen heißt Verantwortung übernehmen. Du kannst aktiv Einfluss nehmen. Auch ungültige Stimmzettel zählen und sagen etwas über das Wahlverhalten aus. Also – wir sehen uns?! Außerdem hat der Distrikt Salzburg für das verlängerte Wochenende ein abwechslungsreiches Programm mit vielen Höhepunkten organisiert, eine gute Gelegenheit alte und neue Freunde zu treffen und eine großartige Zeit zu erleben!

Zukunftswerkstatt

Mit meinem zweiten Thema hier möchte ich gerne auf die Zukunftswerkstatt zu sprechen kommen. Diese baut ja direktauf unserem Leitspruch, dem Gesetz und den sechs Säulen auf, sowie auf dem „Saat*Reife*Ernte*Genuss-Modell“, welches unser VGMStv. Gernot schon 2011 (!) mit einem Team erstellt hat. All die vorher beschriebenen Punkte können uns helfen, uns auf das, was uns allen österreichweit gemeinsam ist – wir sind alle Pfadfinder und Pfadfinderinnen – zu besinnen. Die Punkte werden uns das Leben zwischen den einzelnen Gildemitgliedern erleichtern, aber auch helfen, unsere Begabungen und Fähigkeiten weiterzuentwickeln. In den Mittelseiten des Gildenwegs findet ihr Ideen und Anregungen für unser Gildeleben im Sinn der Zukunftsziele. Aber wir möchten damit auch bewusst hinterfragen, nachdenklich machen, uns aus dem gewohnten Trott herausreißen und motivieren.

Und notwendigerweise auch Ideen liefern, wie wir an neue Mitglieder herankommen. Wie können wir jene erreichen, die gerade in der Saat- und Reifephase sind? Was können wir für Mitglieder in der Erntephase tun? Können wir zu Recht von den Menschen in der Genussphase erwarten, dass sie diese auch genießen dürfen, weil sie uns als Vorbilder bereits vorangegangen sind und schon so viel zu unserem Gildeleben beigetragen haben?

Wir wollen zeigen, wie einzigartig, wertvoll und sinnstiftend unsere Bewegung ist! Sei doch auch dabei, mach mit!


Andrea Gartlehner, Verbandsgildemeisterin der PGÖ



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